Von Lars Békési, „Verband der Kleinen und Mittelgroßen Kitaträger Berlin e.V.“
Berlin ist bunt. Es ist eine multikulturelle Metropole, die wie ein Schmelztiegel für verschiedenste Kulturen, unterschiedlichste Sprachen und diverse Religionen fungiert. Diese Vielfalt spiegelt sich nicht nur im Stadtbild Berlins wider, das geprägt ist von einer beeindruckenden Mischung aus internationalen Restaurants, kulturellen Festivals und einer Vielzahl von Gotteshäusern unterschiedlicher Religionen, sondern wird auch in unseren Kindertagesstätten täglich gelebt.
Über ein Drittel der Kinder in den Kitas hat mindestens ein Elternteil, das nicht aus Deutschland stammt und 36,5% der Kita-Kinder kommen aus einem Haushalt, in dem überwiegend nicht deutsch gesprochen wird. Diese Diversität birgt einen unglaublichen Schatz in sich, da Kinder auf diese Weise schon früh mit der Vielfalt unserer Welt in Berührung kommen, voneinander lernen und bereits in jungen Jahren erkennen können, dass wir trotz aller Unterschiedlichkeiten doch alle gleich sind. Gleichzeitig stellt die multikulturelle Vielfalt in Kindertagesstätten natürlich auch eine Herausforderung für unsere Pädagoginnen und Pädagogen dar, da sie ihre Aufgaben erweitern und anpassen müssen.
Grit Nierich, Geschäftsführerin des Kita-Trägers „Kleiner Fratz“ und erste Vorsitzende des Kitaverbands VKMK, schätzt, dass in ihren Kitas rund 30 verschiedene Sprachen gesprochen werden. “Das Spektrum reicht von europäischen Sprachen bis hin zu den verschiedensten Dialekten und Stammessprachen. Ich glaube, aus Europa ist alles vertreten bei uns. Dann die arabischen Sprachen, auch mit den ganz verschiedenen Ausrichtungen, von Hocharabisch bis zu allen anderen Kombinationen. Kinder mit afrikanischem Hintergrund sprechen oftmals Französisch, dann noch eine indigene Sprache oder Stammessprache, manchmal noch Englisch, also es gibt wirklich Kinder, die schon dreisprachig aufwachsen.”, beschreibt Nierich die Bandbreite der sprachlichen Vielfalt in ihren Einrichtungen.
Für Pädagog:innen bedeutet dies, dass sie im Arbeitsalltag nicht nur ihre pädagogischen Aufgaben erfüllen müssen, sondern auch mit zahlreichen Sprachbarrieren konfrontiert sind, die es zu überwinden gilt. Sie tragen die Verantwortung, den Kindern die deutsche Sprache nahezubringen, um diese Barrieren abzubauen und sie auf ihren weiteren Bildungsweg vorzubereiten. Dafür sind viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Zeit erforderlich.
Grit Nierich erläutert, wie die Sprachförderung für Kinder nicht-deutscher Herkunft (ndH) im Kitaalltag umgesetzt wird. Dabei beginnt der Prozess bereits bei den Aufnahmegesprächen mit den Eltern: “Im Idealfall werden die Aufnahmegespräche mit Hilfe einer Sprach- und Kulturmittlerin durchgeführt, so dass die Eltern sich auf die neue Situation für ihr Kind einstellen können. Wir informieren die Eltern gezielt darüber, dass zu Hause in der Muttersprache gesprochen werden sollte, um so den Erwerb der Erstsprache als Grundlage für den Zweitsprachenerwerb zu sichern.” Im Kita-Alltag selbst werden die Kinder dann, so Nierich, „in ein deutsches Sprachbad eingetaucht, um alltagsintegriert die Sprache zu erlernen.”.
Doch gerade in Einrichtungen mit einem hohen Anteil an Kindern, die Deutsch nicht als Erstsprache sprechen, reicht dies oft nicht aus. Deshalb setzen die Kitas vom Kleinen Fratz auf eine Vielzahl von Methoden, um die alltagsintegrierte Sprachförderung gezielt zu unterstützen: “Die Kitas bieten Unterstützung mittels spielerischer Gestaltung durch Bildkarten, Reime, Gedichte, Geschichten, Kamishibai und Gebärdenunterstützender Kommunikation. Gleichfalls haben wir für alle Einrichtungen das Programm Polylino, so dass in verschiedenen Sprachen Bilderbücher und Kinderliteratur gelesen und gehört werden können. Dies unterstützt den Spracherwerb, aber auch das Gefühl für die Gleichberechtigung der Sprachen und den Stolz auf die Muttersprache. Hilfreich sind pädagogische Fachkräfte, aber auch andere in der Kita arbeitende Menschen, die die Sprache der Kinder sprechen. Das erleichtert die Kommunikation und gibt den Kindern Sicherheit und ein Gefühl der Geborgenheit. Die Kinder dürfen sich in der Einrichtung selbstverständlich in ihrer Muttersprache unterhalten, es gibt kein Verbot. Die pädagogischen Fachkräfte können in einer anderen Sprache angesprochen werden, antworten jedoch prinzipiell in deutscher Sprache (Ausnahmen bestätigen die Regel). Befindet sich die Kita im Landesprogramm ‚Sprache‘ werden durch die ausgebildete Sprachförderkraft neues Wissen und neue Methoden zum Spracherwerb zur Verfügung gestellt.”
Neben den didaktischen Herausforderungen bringt die Sprachförderung im Kita-Alltag auch einen erheblichen Mehraufwand mit sich.
“Kitas im Landesprogramm haben eine halbe zusätzliche Stelle, um die Kitas in der Sprachbildung der Kinder zu unterstützen. Zweiwöchentlich treffen sich diese Kräfte, um sich auszutauschen, Theorie zu vertiefen und neue Methoden zu entwickeln. Einrichtungen, die sich nicht im Landesprogramm befinden, fehlt diese Zeit. Wir können davon ausgehen, dass für die pädagogischen Fachkräfte für die gezielte Sprachförderung je 10 Kinder mindestens zwei Stunden zur Vorbereitung zur Verfügung stehen müssten und zwei Stunden, um als Multiplikator für die anderen Fachkräfte zu fungieren. Bestenfalls steht diese Zeit allen Fachkräften zur Verfügung.”, erklärt Nierich. Die zeitlichen Anforderungen an die Fachkräfte hängen stark von der Zusammensetzung der Kindergruppen ab. In sozialen Brennpunktlagen, schätzt Nierich, nehmen Sprachfördermaßnahmen bis zu 30 Prozent der gesamten Arbeitszeit ein.
Dieser hohe Anteil veranschaulicht, wie groß die Herausforderung der Sprachförderung im Kita-Alltag ist und wie viel Engagement und zusätzliche Ressourcen notwendig sind, um den Kindern den bestmöglichen Start in ihre sprachliche Entwicklung zu ermöglichen. Die Relevanz und Effektivität der frühzeitigen Sprachförderung durch unsere Pädagog:innen in der Kita wird durch verschiedene Zahlen deutlich: In Berlin weisen etwa 80% der Kinder, die keine Kita besuchen, Sprachdefizite auf. Knapp 50% der rund 37.000 kürzlich eingeschulten Kinder in Berlin weisen insgesamt einen erhöhten Förderbedarf auf.
Die IGLU-Studie 2023 belegt, dass es einen signifikanten Unterschied in der Lesekompetenz von Schüler:innen mit Migrationshintergrund gibt, abhängig davon, ob sie bereits vor der Einschulung Deutsch gelernt haben oder erst später in der Schule. Dieser Unterschied entspricht etwa einem dreiviertel Lernjahr.
Der Bildungsbericht 2024 hebt hervor, dass Kinder, die vor ihrem dritten Lebensjahr nach Deutschland gekommen sind, eine ähnlich hohe Rate an Hochschulabschlüssen erreichen wie Kinder ohne Zuwanderungsgeschichte. Diese Zahlen verdeutlichen, dass frühzeitige Sprachförderung entscheidend ist, um herkunfts- und sprachbezogene Unterschiede zu reduzieren.
Kinder, die bereits in der Kita intensiv in der deutschen Sprache gefördert werden, haben bessere Chancen, Barrieren im Bildungssystem zu überwinden und auf ihrem Bildungsweg erfolgreich zu sein. Diese wichtige Arbeit unserer Kita-Fachkräfte wurde bislang durch Personalzuschläge gefördert. So erhalten Kitas, in denen der Anteil an Kindern nicht deutscher Herkunft bei über 40% liegt, Zuschläge, um die Sprachförderung der Kinder durch eine zusätzliche Fachkraft qualitativ hochwertig und effektiv umzusetzen und zu gestalten.
Der VKMK ist seit längerem der Meinung, dass die 40%-Schwelle bereits zu hoch angesetzt ist, da die gezielte Sprachförderung und der damit verbundene Mehraufwand bereits mit dem ersten Kind nicht deutscher Herkunft beginnt. Zahlen der Bertelsmann-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigen zudem auf, dass nicht einmal ein Drittel aller Kitas in Berlin, die Kinder mit nicht-deutscher Herkunft betreuen, durch diese Zuschläge unterstützt werden. Dementsprechend stehen mehr als zwei Drittel der Kitas vor der Herausforderung, die zusätzliche Sprachförderung mit ihren ohnehin begrenzten Ressourcen in den Kita-Alltag zu integrieren und umzusetzen. Dies macht sich unter anderem auch beim Träger „Klax“ bemerkbar. Von insgesamt 350 Kindern nicht deutscher Herkunft in den Klax-Einrichtungen, werden nur 113 Kinder durch den ndH-Zuschlag unterstützt.
Auch Frau Dr. Gabriela Pfändner-Morrice, Geschäftsführerin des Kita-Trägers Kiddies Family und Gründerin des VKMK, beobachtet diese Diskrepanz zwischen tatsächlichen und realistisch benötigten Fördermitteln bei der Bildung und Betreuung von Kindern nicht deutscher Herkunft. Lediglich zwei von insgesamt sechs ihrer Einrichtungen erreichen die 40%-Schwelle. Auf Nachfrage, wie sie diese Regelung beurteilt, antwortet sie:
“Diese Regelung geht gänzlich an unserer aktuellen Realität vorbei. Jedes Kind, unabhängig von der gesamten Anzahl nicht-deutschsprachiger Kinder in einer Gruppe, benötigt besondere Förderung, um die deutsche Sprache für den weiteren Bildungsweg zu erlernen. Eine 40%-Grenze mag in den 80er Jahren vielleicht sinnvoll und effektiv gewesen sein, heute jedoch ist sie veraltet und realitätsfremd.”.
Dr. Pfändner-Morrice verweist damit auch auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland, die im 17. Kinder- und Jugendbericht ebenfalls als zentrales Thema aufgegriffen wurden. Der Bericht unterstreicht dabei, dass die junge Generation heute die vielfältigste und diverseste in der Geschichte des Landes ist. Angesichts dieser Entwicklung ist es unerlässlich, dass die Politik und die Rahmenbedingungen in der frühkindlichen Bildung entsprechend an die Veränderungen angepasst werden, um den Bedürfnissen und Ansprüchen aller Kinder gerecht zu werden.
Nun soll diese 40%-Quotierung gänzlich aufgehoben werden. Jedoch nicht, um Zuschläge bereits ab dem ersten Kind nicht-deutscher Herkunft zu gewähren, sondern um die Zuschläge vollständig von dem Merkmal „nichtdeutscher Herkunft“ zu entkoppeln. Diese Änderung basiert auf dem Berliner Koalitionsvertrag 2023-2026 zwischen CDU Berlin und SPD Berlin, in dem eine zielgerichtete Sprachförderung in der frühkindlichen Bildung vorgesehen ist. Das Ziel ist, die bislang in Berlin praktizierte „Gießkannen-Politik“ zu beenden und die verfügbaren Mittel gezielt dort einzusetzen, wo der Bedarf am größten ist.
Im Koalitionsvertrag heißt es dazu: “Das erfolgreiche Bundesprogramm der Sprach-Kitas werden wir mit Mitteln des Kita-Qualitätsgesetzes als Landesprogramm weiterführen, weitere Instrumente der Sprachförderung verstetigen sowie eine Fortentwicklung der Zuschlagstatbestände mit einer stärkeren Fokussierung auf sozial benachteiligte Kinder, insbesondere hinsichtlich der Sprachbildung, ermöglichen.”. Diese kleine Neuausrichtung im Bereich der frühkindlichen Bildung soll unter anderem durch die Einführung des sogenannten Partizipationszuschlags umgesetzt werden.
Der Partizipationszuschlag ist eine neue Wortschöpfung aus der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und soll 2025/2026 in Kraft treten. Der Zuschlag wird ausschließlich an den Anspruch auf Bildung- und Teilhabe (BuT) gekoppelt sein und damit gezielt Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien unterstützen.
Zuschläge für die Bildung und Betreuung von Kindern nicht deutscher Herkunft entfallen demnach, sofern diese keinen BuT-Anspruch haben. Allerdings haben auch diese Kinder einen Förderbedarf, dem in der Kita nachgekommen werden muss. Durch die Einführung des Partizipationszuschlags wird dies jedoch nicht mehr in angemessener Weise möglich sein, was sich langfristig negativ auf ihren Bildungserfolg auswirken könnte.
Der Anteil der Kinder nicht deutscher Herkunft, die nicht als armutsgefährdet gelten, ist relativ groß. Laut Eurostat lag dieser Anteil 2023 in ganz Deutschland bei 75,5 %. Auch wenn sich diese Zahl im letzten Jahr und speziell in Berlin leicht verändert haben mag, bedeutet dies dennoch, dass ein Großteil der Kinder nicht deutscher Herkunft zukünftig keine Zuschläge mehr erhalten wird.
In den Einrichtungen von Dr. Gabriela Pfändner-Morrice haben fast 100% der ndH-Kinder keinen Anspruch auf BuT, womit, mit Einführung des Partizipationszuschlags, nahezu keines der Kinder mit Sprachförderbedarf unterstützt werden könnte. Bei Klax zeichnet sich ein ähnliches Bild. Von den 113 Kindern nicht deutscher Herkunft, die mit der jetzigen Zuschlagsregelung finanziert werden, haben 84 Kinder keinen Anspruch auf Bildung und Teilhabe.
“In den Einrichtungen, in denen wir die Zuschläge bekommen, würden dadurch Personalstunden wegfallen, und das geht zulasten der Kinder und der pädagogischen Arbeit.”, erklärt Frau Dr. Pfändner-Morrice die Auswirkungen. Bei Klax werden sich ebenfalls schon Gedanken darüber gemacht, wie mit dem Partizipationszuschlag umzugehen ist. “Wir müssten die zusätzlichen Pädagogen und Pädagoginnen abziehen und gegebenenfalls auf andere Einrichtungen verteilen, wodurch die notwendige zusätzliche pädagogische Betreuung wegfallen würde.” erklärt André Lenhard, Geschäftsführer von Klax. Doch selbst wenn diese Kinder nicht als armutsgefährdet gelten, heißt das nicht, dass ihre Familien über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um sich zusätzliche Unterstützung wie Nachhilfe leisten zu können. Folglich wird es diese Gruppe an Kindern schwerer haben, im Bildungssystem Fuß zu fassen.
Der VKMK sieht die Notwendigkeit, Familien und Kinder zu unterstützen, die sozioökonomisch benachteiligt sind. Dennoch darf dies nicht zu Lasten der Förderung von Kindern gehen, die ebenfalls einen bestehenden Förderbedarf aufweisen. Lars Békési, Geschäftsführer des VKMK, sieht in dieser Änderung der Zuschlagsverteilung ein potenzielles Risiko: “Durch die Einführung des Partizipationszuschlags besteht die Gefahr, dass Gruppen mit unterschiedlichen Förderbedarfen gegeneinander ausgespielt werden. Es ist nicht gerechtfertigt, die Förderung von Kindern mit sprachlichem Förderbedarf zu reduzieren, nur weil ihr Bedarf nicht sozioökonomisch begründet ist. Ein solches Vorgehen widerspricht den Prinzipien der Chancen- und Bildungsgerechtigkeit. Unseres Erachtens impliziert die Formulierung ‘mit einer stärkeren Fokussierung…’ weder die alleinige Fortentwicklung der Zuschlagstatbestände auf einen BuT-Bezug noch das Ziel, Kinder ohne soziale Benachteiligung, aber mit notwendigem Sprachförderbedarf, von einer gezielten Förderung auszuschließen.”
Diese Sichtweise teilt auch André Lenhard: „Wie man den Zuschlag nennt, ist vollkommen irrelevant. Entscheidend ist die notwendige pädagogische Förderung für alle Kinder, basierend auf ihren individuellen Bedürfnissen. Daher würde ich den Partizipationszuschlag für Kinder sowohl mit nicht-deutscher Herkunftssprache als auch für Kinder mit Anspruch auf Bildung und Teilhabe bereits ab dem ersten Kind vorschlagen.“
Damit wird klar: Eine Anpassung der Zuschlagsregelung muss sicherstellen, dass alle Kinder die Förderung erhalten, die sie für eine erfolgreiche Entwicklung benötigen. Nur so kann echte Chancen- und Bildungsgleichheit gewährleistet werden.
Zum Autor:
Lars Békési ist Geschäftsführer des „Verband der Kleinen und Mittelgroßen Kitaträger Berlin e.V.“
Der Verband vereint mehrere dutzend Kitaträger in Berlin mit insgesamt über 12.000 Kitaplätzen.
Hörempfehlung: Lars Békési war bereits zwei Mal bei mir im Podcast zu Gast. Erstmalig im Oktober 2022 und jüngst im Juni 2024.
Quellen:
- 17. Kinder- und Jugendbericht. (2024). In Deutscher Bundestag, Deutscher Bundestag.
- https://www.wbv.de/shop/Bildung-in-Deutschland-2024-6001820iw
- Quote der von Armut bedrohten Kinder nach dem Geburtsland ihrer Eltern (Personen im Alter von 0 bis 17). (o.D.). In Eurostat. Eurostat.
- i. Lorenz, R., Becher, L., Kleinkorres, R., Ludewig, U., Schaufelberger, R. & McElvany, N. (2024). Tuesdays for Education – Sprachenvielfalt von Grundschulkindern und ihre Leseförderung.
- Statistik zur Kinderbetreuung in Berlin und Brandenburg. (o. D.).
- Schieler, A., Menzel, D., Friedrich-Ebert-Stiftung, Dähne, F. & Jungkamp, B. (2024). Kitas 2. Klasse?Mehrfachbelastungen von Kitas mit Kindern aus sozioökonomisch benachteiligten Familien. In Friedrich-Ebert-Stiftung, FES Diskurs. Friedrich-Ebert-Stiftung.
- KiTas nach ihrem Anteil an Kindern mit nicht deutscher Familiensprache. (2024, 10. September). Bertelsmann-Stiftung.
- Günther-Wünsch, K. (2022). Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katharina Günther-Wünsch (CDU) zum Thema Sprachstandsfeststellung bei Nicht-Kita-Kindern. In Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Abgeordnetenhaus von Berlin & Senatskanzlei – G Sen -, Drucksache.