Die MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen ist auch im Jahr 2025 ein wichtiges Thema, weshalb ich es sinnvoll fand, mal wieder bei der Stiftung Kinder forschen vorbeizuschauen (ich war auch in Episode 30 und Episode 54 schonmal mit dem Stiftungsvorstand im Gespräch), die sich insbesondere im Bereich der MINT-Bildung in der früen Kindheit engagiert.

Von Dr. Tobias Ernst wollte ich wissen,

  • Was die Stiftung macht (an dieser Stelle eine kleine Wiederholung für diejenigen Hörerinnen und Hörer, die die anderen beiden Episoden noch nicht kennen),
  • wie aufnahmefähig die Kultuspolitik für Impulse von außen in seiner Wahrnehmung ist,
  • wie man mit dem Thema MINT-Bildung in einer Zeit wachsender Wissenschaftsfeindlichkeit durchdringt und
  • wie er es beurteilt, dass die Kultuspolitik insbesondere im Bereich der frühkindlichen Bildung den Fokus auf „Lesen, schreiben, rechnen“ legt und ob er dies für einen Nachteil im Bezug auf MINT-Bildung hält.

Außerdem sprachen wir über den Bildungsauftrag der Kitas und welche Verantwortung diese haben, um die Kinder „Schulfähig“ zu machen.

Herzlichen Dank für das Gespräch und die Möglichkeit, mal wieder vorbeizuschauen!

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Shownotes

Webseite der „Stiftung Kinder forschen“

Bericht „Beim „BXB-Festival für eine bessere Bildung“ der IHK Berlin“