Wie geht’s den Eltern von Kitakindern derzeit, wie ist die Lage in den einzelnen Bundesländern und wie vertritt man Eltern auf der Bundesebene und warum eigentlich? Um diese und viele andere Fragen zu besprechen, traf ich mich mit Katharina Queisser von der „Bundeselternvertretung der Kinder in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege“ (BEVKI).
Wir sprachen über Kitaqualität, die Einbindung von Eltern in die tägliche Arbeit und den Austausch mit den Fachkräften, aber auch über die Einbindung in den Elternvertretungen. Ich wollte von ihr wissen, wie die BEVKI auf Kostenbeteiligungen und die finanzielle Ausstattung der Einrichtungen schaut und wir diskutierten darüber, was eigentlich der Auftrag von Kitas ist oder sein sollte.
Da sich zwei langjährige Elternvertretende gegenübersaßen, kamen wir auch um unsere jeweiligen Erfahrungen in der Elternvertretung nicht herum und überlegten gemeinsam, wie das Engagement in den Elternvertretungen aufrecht erhalten und gut und wirksam organisiert werden kann und was eigentlich „gleichwertige Lebensverhältnisse“ und „bestmögliche Startbedingungen“ meinen oder meinen könnten.
Es war inhaltlich ein sehr dichtes Gespräch und mir persönlich auch eine Freude.
Vielen Dank Katharina!