Die Versorgung der Berliner Kinder und Jugendlichen mit Schulplätzen…
ist seit Jahren ein Dauerthema. Besonders betroffen ist seit Jahren der Bezirk Pankow und seit Jahren bangen Schüler:innen und ihre Eltern insbesondere beim Wechsel an die weiterführenden Schulen darum, dass – wenn es schon nicht die Wunschschule wird – wenigstens eine Schule innerhalb des Bezirks zugewiesen wird und dass die Überbelegung der künftigen Klasse nicht allzu groß ausfällt.
Mit dem zuständigen Pankower Bezirksstadtrat für Schule, Sport und Facility Management, Jörn Pasternack (CDU), sprach ich deshalb in dieser Woche darüber, was das Bezirksamt Pankow unternimmt, um die Lage für die Schüler:innen zu verbessern und wie die „gesamtstädtische Steuerung“ verbessert werden könnte.
Angesichts diverser Entscheidungen wie der angewiesenen Eröffnung einer jahrgangshomogenen Klasse an einer jahrgangsübergreifend arbeitenden Schule und der kurzfristigen Streichung der „Schwimmbusse“ zur Überraschung vieler Schulgemeinschaften wollte ich wissen, wie die Zusammenarbeit und Abstimmung des Bezirksamts mit den betroffenen Schulen aussieht.
Darüber hinaus wollte ich angesichts drastisch sinkender Belegungen in den Pankower Kitas wissen, welche Prognose Herr Pasternack daraus für den Schulbau ableitet.
Vielen Dank für das Gespräch!
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Shownotes
Immer mehr freie Kita-Plätze in Berlin und Brandenburg – RBB
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